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22.11.2012, 17:24                                 Nebel wird durcheinander gewirbelt- erster Wintereinbruch in Sicht

 

Jetzt hört der Nebel zwar größtenteils auf und es wird wärmer und sonniger- dies aber nur kurzzeitig.

Der Nebel wird deshalb durcheinander gewirbelt, weil mit einem Tiefausläufer (gehörend zu einem Tiefdruckgebiet bei Schottland) nun Wind aufkommt, der den Nebel auflösen lässt. Dabei kommt auch noch Regen dazu, der den Nebel auch auflösen kann.

Dem Nebel geht es jetzt also an den Kragen, aber kommen am Wochenende Tiefausläufer, die besonders der Mitte und dem Norden Regen bescheren können, am neuen Wochenanfang aber wird es dann wohl im ganzen Land immer mal wieder regnen, mit Schwerpunkt weiterhin im Norden und Westen. Dabei ist auch keine Inversionswetterlage mehr festzustellen, nun wird alles in eine "normale" Wetterlage zurückfallen. Es wird ab Mitte nächster Woche wohl auch verbreitet (über 800- 1000m) Schnee fallen.

Ab dem 1. Advent steht es dann sogar (schon) in Reichweite, dass Schnee bis in Lagen auf 400 m liegen bleiben kann. Noch tiefer wird dann aber höchstens Schnee fallen, der mit nur eher einer geringeren Wahrscheinlichkeit liegen bleiben kann.

24.11.2012, 16:47 Auch bei Tiefdruckgebieten ist Nebel da Der Nebel ist doch anders als man vorhersehbar dachte: Nun ist es (sind sie) da; die Tiefdruckgebiet. Sie bringen zwar Regen und Wind, Nebel ist aber besonders im Nordwesten so hartnäckig, dass es teilweise wie in Emden heute Vormittag noch fast -1C.° waren. (Zu bedenken ist, dass Emden an der Nordsee liegt, und es dort im Spätherbst und Winter milder ist, als auf dem Festland.) Deshalb nicht wundern, wenn sie irgendwann morgens aufwachen und sehen, dass es neblig ist. Morgen hat der Nebel im Nordwesten allerdings keine Chance mehr, da ein Sturmtief über Dänemark zieht und sogar im norddeutschen Flachland stürmische Böen, punktuell sogar Sturmböen bringen können. (Für das Nordseeumfeld und den Harz sogar schwere Sturmböen/ orkanartige Böen und punktuell Orkanböen). Trotzdem muss man dem Nordwesten Deutschlands eins lassen: Er hat immer das Schlechteste zu bieten! 25.11.2012, 19:37 Windig warmes Regenwetter (bis Mittwoch) Noch von Montag bis Mittwoch können immer wieder Regengebiete reinziehen und da Tiefdruchgebiete nordwestlich und nördlich von uns befinden, wird mit ihnen (zu) milde Luft herangeführt, dabei beeinflusst uns noch ein Sturmtief, dass immer wieder ordentlich Wind bringt, der sich aber schon in den heutigen Abendstunden weiter abschwächt und Mitte der Woche kein Thema mehr sein wird. Dann wird es auch deutlich kühler, da die Tiefs sich dann östlich und nordöstlich von uns befinden: Schnee fällt teilweise bis auf 500 meter herunter. Unterhalb Lagen von 500 meter setzt sich dann wohl nasskaltes Regen- und besonders Schauerwetter durch! Kurz noch den heutigen und wohl extremen Tag zusammengefasst: Heute war es extrem windig, es gab auf etwa 4- 5 meter Höhe stürmische Böen von bis zu 70 km/h. Bei der 1-meter-Station dann aber immerhin eine von 26 km/h. Wir hatten eine Höchsttemperatur von knapp 13C.°- ungewöhnlich mild. Und durch den Wind war die Luftfeuchte sehr gering, sie sank teilweise auf 64 %! 28.11.2012, 20:43 Graupelschauer und gefrierender Regen Der Winter kommt schnell: Heute Nacht ist es schon gut möglich, dass es bis in das norddeutsche Tiefland schneit oder wenigstens schneeregnet, bei -7C.° im Alpenvorland und 3C.° im äußersten Nordwesten. Für den Süden und Osten des Landes ist das Ganze noch viel heftiger, dort werden Neuschneemengen von 10- teilweise 40 cm erwartet. Dazu kommt ein stürmischer Wind, der extreme Schneeverwehungen zulassen wird. Im Süden kann der Schnee bis 400 meter herunterfallen und liegen bleiben. Nasser Schnee, der wohl keine ausgeschlossene Schneedecke bilden werden kann, fällt bis auf 200 meter (im Süden). Morgen dann im Südosten und Osten wohl noch länger anhaltender und teilweise extremer Schneefall, im Nordwesten viele Wolken und Schauer aller Art: Da kann Graupel, Hagel, ja sogar nasser Schnee fallen, (ein kurzes Gewitter ist besonders an der Grenze zu den Niederlanden und direkt an der Nordsee möglich. Im Laufe der kommenden Woche dann sogar gefr. Niederschlag möglich- ACHTUNG, es besteht akute Glättegefahr, dies besonders im Nordwesten, wenn die Böden leicht gefroren sind, aber die Lufttemperaturen knapp über der 0- Grad- Marke liegen!                             

30.11.2012, 20:40                                       Schneeschwerpunkt im Nordwesten

Kommendes Wochenende (1. Advent) wird es besonders in Nordniedersachsen, Südost- Schleswig- Holstein und Westmecklenburgvorpommern schneien mit Höhen von mindestens 10 cm, teilweise können auch 15- 20 herunterkommen!

Sonst, in Niedersachsen und Ost- Nordrheinwestfahlen meist nur 5 bis maximal 10 cm. Der Westen Niedersachsens ( westlich der Weser) und Nordrheinwestfahlen meist als Regen (ausgenommen die Höhen von über 200- 300 meter.

Im Bereich Ruhrgebiet und dem nördlichen Rheinland könnte sich eine Übergangsphase bilden, sprich am Samstag meist Regen oder Schneeregen (wenig Schnee) und am Sonntag könnte es allerdings verbreitet in den Regionen schneien. Dabei stehen die Chancen gar nicht so schlecht, dass der Schnee liegen bleibt. Im Rest des Nordwestens wird dieser noch länger liegen bleiben!  

2.12.2012, 18:40                                 Weiße Pracht teils bis ins Flachland!

Heute kam der Nordwesten mit dem Schnee dran. Oftmals gab es Schnee bis ins Flachland, der aber auch geschmolzen ist.

Je näher man an den Harz kam, umso länger und kräftiger schneite es und umso höher war die Wahrscheinlichkeit, dass der Schnee auch liegen blieb. Hier in userem Garten maß ich eine Höhe von 4,6 cm um 17:55 Uhr. Hier schmilzte der Schnee auch nicht.

Morgen kommen von Westen dann neue Schnee-/ Regenfälle an, die vom Emsland bis in das südliche Ruhrgebiet schon von Anfang an als Regen fallen, sonst aber erstmal als Schnee herunterkommen. 

5.12.2012, 15:58                                              Erster Schnee in diesem Jahr

Hier in Salzgitter schneite es in dem Winter 2012/ 2013 schon. unser erster Schneetag, an dem der Schnee zugleich auch liegen blieb, war der vergangene Sonntag (2.12.2012), der länger andauernde Schneefälle brachte, fast 6 Stunden schneite es, zumeist auch kräftig, dabei kam eine Spitzenschneehöhe von 5,2 cm Schnee, etwa um 19:45 zusammen!

Diese Wetter setzt sich in dieser Woche fort, dabei wird es noch deutlich kälter und die Schneefälle immer massiger. Genauere Informationen findet ihr bei meinem Warnlagebericht ( Nacht Mittwoch- Donnerstag besonders der äußerste Norden, am Donnerstag die Mitte und Osten, am Freitag der Westen und Nordwesten, am Samstag der Norden und Nordosten, am Sonntag der Nordwesten und die Mitte und am Montag der Norden, Süden und Osten. 

11.12.2012, 21:29                                                      Messdaten

Ich werde am übernächsten Wochenende (4.Advent) die täglich gefallenen Niederschlagswerte veröffentlichen, (da mein Niederschlagsmesser von der Davis Vue kaputt ist. Die Schneehöhen werde ich nach der Wintersaison (keine feste Zeit; wenn der Schnee endgültig geschmolzen ist.

Eins kann ich schon einmal preisgeben: Heute schneite es hier länger andauernd (Mo 17:00- Di 17:00= 4,0 liter) und ich maß eine Schneehöhe von ganzen 11 cm  

14.12.2012

Neue Rubrik für Wetterdaten, einfach im Menü gucken!  

6.1.2013                                                         Winter auf dem Vormarsch     WETTERDESIGNANDWEB.DE WÜHNSCHT IHNEN FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!!!

Bevor dies passieren wird, bleibt es aber herbstlich bei Temperaturwerten von 5-10 celsius und Nebel sowie Regen. Das wird sich ab Donnerstag ändern, da am Mittwoch eine Kaltfront reinzieht, die viel Regen bringt und Die Schnefallgrenze leicht- mäßig fallen lassen wird, am Donnerstag dann wohl noch eine ehe sich das Tiefdruckgebiet in die Tschechei bewegt und (auf der Nordhalbkugel drehen sich die Winde im Gegenuhrzeigersinn um das Tiefdruckgebiet, so dass folglich sehr kalte Luftmassen aus dem südlichen Russland angeschaufelt werden, gleichzeitig stellt sich noch ein Hochruckgebiet über das südliche Skandinavien/ nördliche Skagarekk, so dass der kalte Zustrom verstärkt wird, diese Wetterlage zeichnet sich nach jetztigem Stand bis in den Februar hinein ab, wieterhin sind auch Niederschläge unterwegs, sodass man Wintersport genießen kann (nicht nur in den Mittel- und Hochgebirgen).

23.1.2012, 16:15                                            Sehr strenge Nachtfröste

Der Winter ist da und bei meiner Station maß ich eine Schneehöhe (die aktuell und vorerst konstant bleibt) von 13- 14cm! Auch die Temperaturen geben ein deutliches Ja für den Winter 2013. Folgendes: (aktueller Stand 23.1.2012): 12 Dauerfrosttage (bis heute) 14 Nachtfröste, dabei gab es bisher 3 mal mäßigen Dauerfrost (Höchstwert tiefer als -5C, höher als -10C) und einmal strengen Frost mit einem auch gleichzeitig absoluten Tiefstwert im Winter 2012/13 von -13,3C, (der Tiefstwert davor lag bei immerhin auch "satten" -12,2C am 8. Dezember (strenger Frost= Minimum -10C und tiefer bis -14,9C). Dabei werden in den kommenden 4 Nächten (MI- Do, Do- Fr, Fr-Sa, Sa-So) noch eienmal richtig kalt mit Tiefstwerten von unter -10C, da werden im Osten, in den Alpentälern und im Harz auch Werte unter -20C gesehen (besonders Fr- Sa) Extremfrost! Auch tags bleibt es besonders in Teilen des Nordens und im gesamten Osten häufig unter -5C, teils sogar strenger Dauerfrost! Schnee könnte zeit- und gebietsweise (vornehmlich auch im Osten) herunterkommen, im Westen, auf der Schwäbischen Alb, in Bllungsgebieten (des Westens) sowie um den Raum München kann in den nächsten Tagen schon leichtes Tauwetter herschen, was sich ab dem 25.1. dann deutlich abschwächen wird. 

26.1.2013                                                                  Knapp extremmer Frost, kräft. Schneefall und Tauwetter bei bis zu 13C (+):

So lautet das Motto für die nächsten 5 Tage... der Reihe nach, die vergangene Nacht (Fr- Sa) brachte einen absoluten Tiefstwert an meiner Wetterstation von -18,7C! Es verfehlte damit also nur knapp den Extremfrost (- 20C und tiefer). Auch sonst gingen die Werte besonders im Nordosten, Osten und der nördlichen Mitte sowie in der Lüneburger Heide deutlich unter -10 (strenger Frost) und dann auch unter -15C (sehr strenger Frost). Im übrigen Deutschland besonders auf den Gipfeln der Alpen, sowie den Tälern auch deutlich unter -10C. Fast überall gab es sonst mäßigen Frost. (Bis auf ein paar Inseln, Großstädte (in Ballungsgebieten) nur leichter Nachtfrost.

WARNUNGEN:

1. Vor kräftigem Schneefall: Heute im Nordwesten, in der Nacht nach Osten und Nordosten abziehend (nicht so kräftig wie am mordigen Sonntag und einigermaßen lokal. Morgen dann kommt für die Autofahrer und allgemein "Winterhasser" die Erleichterung erst mit eienem Schock: Erst kräftiger Schneefall (im Westen schon Schneeregen, danach Regen...

somit kommen wir zu unserem nächsten Punkt:

2. Glatteisregen: Auf gefrorenen Böden in ganz SH, NI, NW, RH, SA, sowie Teilen BW und H extreme Gefahr von Glatteisregen. Bitte nehmen sie die Warnung ernst und entgegen, weitere und konkrete Infos zu Schnefall und Glatteis- sowie ev. Eisregen finden sie beim Warnlagebericht (Sie klicken auf die Karte und dann ganz oben links Warnlagebericht.

Dann dürfte erstmal alles geschaft sein, Tauwetter wird im ganzen Land bis Dienstag eingesetzt haben, nur einzelene Schneehaufen, die sehr hoch sind und durch die Kälte dichter geworden sind, können als nasse Reste, bis Anfang übernächster Woche noch bestehen bleiben. Im Nordosten, wo es teils so warm sein wird, wie auf einigen Gipfeln der Mittelgebirge, werden Mitte nächster Woche sogar schon Höchstwerte von 6C über 0 gemessen werden, während wir im Südwesten schon an die 20-C- Marke kratzen werden!

Trend: Nach dem Wochenende 2./3. Februar werden die Temperaturen wohl einen neuen Fall genießen, an dem Wochenende danach (9./10. Februar) liegen auf den Bergen dann wohl schon en masse Schnee und der Winter kann zum jetztigen Zeitpunkt einen neuen Anlauf bekommen, dieser Trend ist momentan der Wahrscheinlichste, aber aktuell mit einer nur ca. 25 % Wahrscheinlichkeit zu genießen!

Abschlusssatz: Na ja dieses Wochenende ist der Winter noch da und wird Wintersportlern eine große Freude bereiten, dannach sind die Autofahrer mit der Freude dran und danach ist der Trend dran...  

3.2.2013, 9:40                                                  Januar:

Der Januar war ein Monat der Extremen! So könnte man die Überschrift andeuten:

Die höchste Temperatur wurde mit 11,1C am 30. um 10:28 Uhr gemessen. Die tiefste Temperatur mit -18,7C nur vier Tage zuvor, also am 26. um 6:42. Die Monatsdurchschnittstemperatur lag dann doch insgesamt bei -0,3C, da die Dauerfrostperiode etwas länger als 2 Wochen lang ging, (mit nur einen kurzen Unterbrechung (Für 15 Minuten taute es am 12. auf (Höchsttemperatur 0,4C), da die Sonne den ganzen tag schien. Dazu gab es 3 mal sogar mäßigen Dauerfrost (Höchstwert -5C oder darunter). Insgesamt 18 mal (Nacht)frost, davon 1 mal strengen (-10C oder darunter) und 2 mal sehr strengen Frost (-15C oder darunter). Dazu war es meist noch windig, schon beachtlich, wie in einem Monat Wind und FrostPERIODEN vereint werden können: 2,0 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit für eine 1 meter Station (ca. umgerechnet in eine "normale" Station rund 10 meter Höhe etwa das 15- fache. Resultat: 30 km/h. Die stärkste Tagesdurchschnittswindgeschwindigkeit lag bei 7,1 km/h am 30. mal 15. Die stärkste Böe ein Tag zuvor mit 30,6 km/h um 3:46 Unr (nicht mal 15)! Der Niederschlag insgesamt bei 103,4 mm! Auch für einen Januar zu viel (normal rund 70.) Der nässeste Tag war der 5.1. mit 11,1 litern. (Messzeit 17 Uhr). Dabei zählte ich 18 Schneetage, 2 Graupeltage, kein Hagel und alle Regentage bis auf den 25. Dabei verabschiedete sich der letzte Januartag mit einem schweren Gewiter, ich notierte etwa zwischen 17:30 Uhr und 18:15 ein Gewitter mit rund 10 Blitzen, ordentlichen Temperatursturz von etwa 3C, Graupel und Schnee- das war das einzige Gewitter in dem Monat und seit rund 5 Monaten!  

28.2.2013, 10:48 Uhr                                            Der Winter...:

Der vergangene Winter war lang, spannend und abwechlungsreich, da morgen der meteorologische Frühlingsbeginn ist, fasse ich den vergangenen Winter in die wichtigsten Ereignisse zusammen:

1. Früher Winterbeginn: Gleich am ersten Dezemberwochenende (1/2) begann der Winter mit dem ersten Schnee (bzw. eher am 2., so maß ich am Abend des 1. Sonntags rund 6 cm Schnee!

2. Starke Zugabe: Mitte Dezember folgte dann auch mal der ein oder andere " Strenger Nachfrost"!

3. Kurze Pause: Ende Dezember (1 Tag vor weihnachten begannen Schnee in Schmelzwasser und Dauer-/ Nachtfrost in über +10C° überzugehen!

4. Neuer Start: Genau ab dem 10. Januar zog eine Kaltfront über Deutschland hinweg,die einen neuen Anlauf des Winters brachte. So ging anfänglicher Regen ab den Nachmittagsstunden im Norden schon in Schnee über, so maß ich am Abend des 10. eine Schneehöhe von 0,5- 1cm Schnee.

5.Extreme Dauerfrostperiode: Dieser Einzug des Winters begann sich deutlich zu verstärken und brachte in weiten Teielen Deutschlands- so auch hier in Salzgitter- 2 Wochen lang Dauerfrost (zumeist leichten, 3 mal mäßigen) und nachts gab es kaum leichten Frost, sehr häufig mäßigen und 3 mal Werte unter -10C° (dazu lag auch ordentlich Schnee)!

6. Wintergewitter: Vor genau einem Monat (31. Januar) wurden speziell in Nord- und Westtdeutschland einige Gewitter gezählt, am heftigsten traf es den Raum Osnabrück, aber auch sonst das Übliche an den Wintergewittern: Temperaturstürtze, sodass vor dem Gewitter Regen fiel und sehr häufig in Schneeregen, nassen Schnee, Graupel oder kleinkörnigen Hagel überging! Ebenfalls mit von der Parti stürmische Böen und lautes Krachen!

7. Extremer Februar: -(Dies ist zugleich auch ein kleiner Monatsvergleich)- der Febrauar begann nasskalt, mit Höchstwerten von 2-3C° und nachts 0--1C°, dazu Schneeregen oder Graupel, (im Bergland lag schon ordentlich Schnee). Doch dies änderte sich- neue Kaltfront und -schwupp- Winter zurück! Besonders auffälig das Ende des Februars (letztes Wochenende (23./24.) - für Febrauar unnormal viel Schnee, so lagen am Samstagabend hier in Salzgitter 16- 17 cm und am Sonntagnachmittag -(Höhepunkt des Winters( danach nähmlich Nebel, Sprühregen, Eis etc.))- 18 cm, bei Schneehaufen lagen durch die enormen Massen bis zu 1m Schnee! Dann kam der Nebel (AnFang der Woche, 25.2 gab es so dichten Nebel, dass die Sichtweiten unter 100 meter rutschten!

Ja, das war vielleicht ein Winter, den wir so schnell nicht vergessen werden. Im ganzen winter 25 mal Dauerfrost, 62 mal Nachtfrost und jede Menge Niederschlag und Schnee.

9.4.2013, 15:31 Uhr                                     Wichtige neue "News"

- Mein Regen-(Niederschlagsmesser) ist wieder "in Ordnung"!

- Ich werde heute noch eine neue Rubrik mit Namen "Schneehöhen" eröffnen.

- In Zukunft werde ich Gewitter nach Zahlen zuordnen- nein nicht nach Stärke sondern vom 1. Gewitter (Zahl 1), X. Gewitter (Zahl X). Da wird es auch egal sein ob Gewitterfront, -guss, -schauer, -cluster, -zelle, -LP Zelle, -LP Superzelle usw. 

9.4.2013, 15:38 Uhr

Gewitter Nr. 1. war übrigens ein- (s.o. 31. Januar)- (Winter)-Gewitterguss  

15.4.2013, 17:19 Uhr                                           Vom Winter quasi direkt in den Sommer!

Wir hatten vor 2 Wochen noch strenge Nachtfröste, 14 Tage später teils schon den 1. Sommertag- (>25C°). Denn wir hatten noch eine geschlossene Schneedecke noch bis zum 7.! Jetzt müssen wir mit neuen Kaltfronten rechnen und am Wochenende uns auf einen Kälteschock vorbereiten: Fast deutschlandweit Höchstwerte von um die 10C° und nachts gebietsweise mit Boden-, stellenweise auch mit Luftfrost!  

18.4.2013,18:59 Uhr                               Bodentemperatur schon deutlich gesunken!!!

Etwa so gegen 14 Uhr begann die massive Abkühlung am Boden, obwohl davon überhaupt nichst statt finden sollte und ehrlich gesagt, die Kaltfront viel zu lasch war, mit nur im äußersten Norden und Nordwesten etwas Regen und am Morgen -(so wie es hätte von statten gehen sollen)- im Westen kamen keine Schauer an. Jetzt war die Kaltfront also "nur" mit stärkerer Bewölkung zwischenzeitlich und gebietsweise einher gegangen. Aber, jetzt kühlt der Boden so extrem stark ab, meine Station hatte vor 10 Minuten noch 0C° gemessen! (Jetzt sind es immerhin 1C°). Allerdings kommt die Kaltluftzufuhr- am Boden- sehr schnell voran:

In Ostwestfalen haben wir schon Bodenfrost bei bis zu -0,5C° aber auch Großstädte im Westen, wo die Kaltluft herkommt, am Boden Gefrierpunktwerte, so z.B. in Düsseldorf (Messzeit 18:30 Uhr). Also in einem Streifen vom nördlichen Rheinland, über das Ruhrgebiet, das Münsterland und Ostwestfalen bis an die Lübecker Bucht schon oftmals Bodenfrost! Anführer der Orte (unter 500m) ist aber eine im Nordosten: Schwerin meldete um 18:30 Uhr -3C°- WAHNSINN! Allein, dass davon nicht die Rede war macht dies so besonders, hinzu kommt die aktuelle Jahreszeit! Aber auch weiter östlich und nordwestlich sind es nur 5C°, je weiter man sich aber der Küste und einem Bogen Greifswalder Bodden- Nordwestbrandenburg- Magdeburger Börde- Mittelhessen- Rheinland nähert umso milder wird es (>5C°). Trotzdem belibt noch eine Extreme: Die Temperaturunterschide betragen zwischen Boden und Luft teils 15- 20C°! Beispiele: Braunschweig/ Flughafen: Luft: 18C°, Boden: 1C°; Hannover- Langenhagen: Luft: 17C°, Boden: 0,5C°... 

4.5.2013, 10:15 Uhr                          Waldbrandgefahr im Norden, Überschwemmungsgefahr im Süden:

Nachdem wir im Süden nun ein paar Tage mit kräftigen, zeit- und gebietsweise auch unwetterartigen Schauern und Gewittern zu tun hatten, bleibt der Norden nach inzwischen gut 1 Woche kein Regentropfen mehr für waldbrandgefährdet! Am letzten Wochenende brachte eine Kaltfront meist auch zweistellige Niederschlagssummen (meine Station: 19,4 mm). Aber davor gab es noch rund 10 Tage Trockenheit im Norden. Selbst diese Niederschlagssummen decken nicht einmal diese 1 Woche Trockenheit ab! Hinzu kommen in einigen Teilen aber noch 3-5 Tage. Nachdem der vergangene Winter sehr kalt und lang ausfiel, liegt die Vegetation noch rund 3 Wochen zurück! Hinzu kommen jetzt noch die Trockenheit und aber auch die viel zu unterkühlten Temperaturwerte. Im Norden gab es viele Stellen- auch noch Anfang Mai mit Tiefstwerten von rund -3--4C°! Am 1. Mai gab es im Norden -(offizielle Stationen)- mit Tiefstwerten tiefer als die von der Zugspitze! Am Boden gab es bis zu -8C°, für empfindliche Blumen war das das AUS! Aber auch Tiefstwerte von über 0C° und unter 5C° reichen gut dafür aus, dass der Wachstum deutlich verringert wird und manche auch ganz beschädigen. Nicht zu vergessen die Trockenheit... Als Pluspunkt kristallisiert sich die Sonne, die im Norden richtig gute Arbeit leistete. Teils gab es davon (Schleswig- Holstein, Meckleburg- Vorpommern) bis zu 250 %! Aber auch für Tiere und Menschen war dies gut, denn mit der Sonne kann der Mensch und das Tier wichtige Vitamine aufbauen, die einen länger leben und auch fröhlicher leben lassen.  

17.5.2013, 20:01 Uhr                                           Nebel und Gewitter- Zusammenspiel von Feuchtigkeit

Heute war es den meisten Tag über dicht bewölkt und trübe, sogar Dunst war meist vorhanden. Dazu gab es am Morgen Nebel (s. Wetterdaten (hohe Feuchtigkeit, kaum Wind, minimale Temperaturunterschiede zwischen Boden und Luft.) Auch jetzt, am Abend bildet sich schon der erste Dunst. Dies ist bei der aktuellen Wetterlage aber auch ein Zeichen für Gewitter: Labile Luft, hohe Feuchtigkeit, Wärme. Wenn man jetzt ein Blick auf das Radarbild, die Wetterkarte oder aber auch auf die Unwetterkarte guckt, so wird sich diese Vermutung bestätigen. Im Laufe dieses Abends werde ich noch viel mit Gewittern "zutun" haben: Gewitterfotos -viedeos etc. Wenn ihr also im Menü (obere Leiste) auf "Gewitter" geht, so werdet ihr einige neue Einträge sehen können. Aktuell liegen wir (Salzgitter) bei Gewitter 6 in diesem Jahr.  

1.6.2013, 11:54 Uhr                                                     Meteorologischer Sommerbeginn?!?

Da das Wetter in den letzten Wochen sehr nass war (Am Sonntag fielen innerhalb von 24 Stunden ( Tagesbeginn- Tagesende)) 54,0 liter Regen. So viel wie im ganzen Monat Mai. Diese Woche brachte insgesamt 104 liter Regen (2-fache des Monats). Der Mai brachte 202 liter Niederschlag. Das ist sogar schon etwas mehr als ein Viertel des Jahresniederschlages! So kommt es durch die hohe Feuchte der Luft zu Nebel. Den wir am heutigen "meteorologischen Sommerbeginn" haben. Aber dass der Nebel solange stand hält, ist für Anfang Juni extrem! Aktuell: 12 Uhr Nebel, Sichtweiten <200 meter. Demensprechend verhalten sind die Temperaturen: 10,3C°! Die Tiefsttemperatur wurde heute schon kurz nach 10 Uhr erreicht. (S. Wetterdaten): Kaum Temperaturunterschiede zwischen Boden und Luft, hohe Feuchte, in den letzten 2-3 Wochen viel Niederschlag. Dies sind Merkmale für Nebel. Doch wie zäh der Nebel wirklich ist sieht man an dem frischen Wind, welcher heute weht. Dass dann noch der Nebel stand hält haben wir sogar meist nicht einmal im Herbst!   

2.6.2013, 18:19 Uhr                                 Frühlingsrückblick: War das ein Frühling?!?

Das soll ein Frühling (meteorologisch: 1.3-31.5.2013) gewesen sein? Die Antwort lautet wohl nein! Der März brachte eine Durchschnittstemperatur von -1,3C°. Das ist etwa  6C° zu kalt! Übrigens war diese tiefer als die von Dezember (2,0), Januar (-0,3) und Februar (-0,7)! Auffälig ist auch, dass jeder Tag ein Nachtfrosttag war. 31 Tge gab es davon im März. Der März hatte größenteils eine dicke Schneedecke. Außerdem war dieser sehr stürmisch. Die Höchstböe mit 22,5 km/h am 24. (einer der Dauerfrosttage). Es gab insgesamt 4 Dauerfrosttage im März! Die Höchsttemperatur lag bei normalen 15,6C° (sogar etwas zu warm). Die Tiefsttemperatur bei -15,3C°! Eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Windes von 0,9 km/h auf einem meter Höhe. Der April war etwas zu kalt. Mit 8,3C° aber noch im Normalberich. Die Höchsttemperatur lag bei 27,3C° am 15.April, welcher auch der Höchste des ganzen Frühjahrs war! Die Tiefsttemperatur lag bei strengfrostigen -10,4C°! Viel zu kalt, diese Temperatur wurde gleich am 1. erreicht, da die Temperatur ihren ersten richtigen Aufwärtstrend verzeichnete. Trotzdem gab es Anfang April bei hochnebelartiger Bewölkung noch Temperaturen  um die und auch unter der 5-grad-Marke! Für einen April war dieser etwas zu verregnet. 33,2 liter sind 5- 10 liter zu viel. Wobei es 11 Regentage gab. Stürmisch war es auch: 24,1 kmh am  26. Durchschnitt: 1,2 kmh (1 meter). Es gab auch noch bis zum 7. April eine geschlossene Schneedecke und bis zum 8. noch Nachtfrost! (Ein weiterer fiel nach einer Kaltfront am 21. mit -1,4C° hervor. Bis zum 11. noch einzelne Schneedecke. Nun der Mai: 202 liter Regen, Durchschnittstemperatur: 12C°! Das ist kein Traum- Wonnemonat. 54 liter Regen fielen innerhalb von 24 Stunden am letzten Sonntag 26. Das ist so viel (kaum mehr) als im ganzen Monat! Die Höchsttemperatur lag bei 25,8C° 15., der Tiefstwert bei 2,1C° 23. Windig: 20, 9kmh als Höchstböe (1 meter) Durchschnitt: 0,8 kmh, das geht ja noch. Doch schon beim Niederschalg: 202 liter Regen vermaß meine Station! Das sind ca. 390 %! Mehr als im ganzen Frühjahr fällt! Im Übrigen ist sehr beachtlich, wie viele Gewitter es gab. Der Wonnemonat war sehr gewittrig ausgeprägt. 23 Regentage und 3 über 20 liter. (Gewitter seht ihr in Menüthema "Gewitter".) Man darf auch nicht vergessen, dass die Vegetation sehr stark zurücklag, 

1. Geb es Anfang April noch Schnee und Nachtfröste ( ersten beiden strenger Bereich!) und

2. Kam hinzu, dass der cApril zwei längere Trockenheitsphasen hatte, die Erste dauerte 8 Tage und die Zweite 10 Tage. 

Doch der viele Regen im Mai und die auch nicht all zu seltene Sonne gaben der Natur im Wonnemonat den Wachstumsschub!

Zusammenfassung: März: Viel zu kalt (s.o.), zu schneereich!

                             April: Im Normalberich (s.o.), Trockenheitsphasen (s.o.), anfangs sogar noch zweistellige Schneehöhen  ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,(Einheit= cm).

                             Mai: Etwas zu kühl, deutlich zu viel Regen, windig, kaum laue Nächte (Tiefstwert >10C°), aber Sonne. 

14.7.2013, 14:36 Uhr,                              

Nun, da ich ja Probleme mit meinem Regenmesser der Wetterstation Davis Vue hatte, fand ich nun die Werte wieder, welche ich mit dem Messbecher machte. Hier die wichtigen Angaben: Januar: 103 liter Niederschlag/ m², Febrauar: 74 liter Niederschlag/m², März: 41 liter Niederschlag/m². Das aktuelle Jahr damit einberechnet liegt bis jetzt also bei 498,6 litern Niederschlag/ m². Diese Zahl ist wichtig. Die anderen, welche sie im jährlichen Klima oder beim Jahresniederschlag sehen, sind also ohne Einbezug der Monate! Trotzdem ist diese Angabe bisher vollkommen richtig. Merken sie sich aber bitte diese Zahl fast zur Mitte des Jahres!

22.9.2013, 18:05 Uhr, Sommerrückblick der Monate Juni, Juli, August Der "meteorologische" Herbst hat ja bereits am 1. diesen Monats begonnen.Außerdem heute dere "klaendarische". Der Juni begann frühherbstlich: Viel Wind 2,3 am 1. und 2,4 am 2. Juni Durchschnittsgeschwindigkeit auf 1 meter. Dazu Höchstwerte teils deutlich unter 20°C. Auch die Tiefstwerte lagen deutlich unter 10 C°, ebenfalls viel zu kalt. Regen fiel allerdings wenig und es gab eher Trockenheitsprobleme besonders im Norden, Nordosten und Osten. 11 Tage ohne Regen waren es an meiner Wetterstation. Währenddessen stiegen die Temperaturen deutlich an.Vom 18. bis 20. startete die erste Hitzewelle des Jahres! Die Niederschläge waren eher in sperrlichen Mengen zu verzeichnen gewesen. Letzendlich brachte der Juni eine Durchschnittstemperatur von 16,1C°(Norm.- Bereich), eine Niederschlagsmenge von 24 litern (zu trocken) und einer Durschnittswindgeschwindigkeit von 1,2 km/h auf 1 meter (windig für einen Sommermonat). Juli: Der Juli begann -ähnlich wie der Juni- windig, aber dafür wärmer und aber auch feuchter mit rund 11,4 litern in den ersten 4 Tagen. Im Juli folgten aus Norden immer wieder ein paar schwach ausgeprägte Kaltfronten, die die Trockenheit nicht dämpften, da nur die Temperatur zurückging und der Wind zunahm. Ein gutes Exemplar dafür ist der 14., als die Höchsttemperatur bei nur 17,7 C° lag! Insgesamt gab es 10 Tage mit über 30C°in dem Monat. Die Tiefsttemperatur lag am 15. um 3:18 Uhr bei 7,6C°. Höchstböe: 22,5 km/h am letzen Tag des Monats, bei dem Der Durchschnitt bei 2,1 km/h lag. Durchschnittstemperatur de Monats lag bei 19,8 C, die Regenmenge bei etwas zu trockenen 30,6 litern. die durschschnittswindgeschwindigkeit lag bei nrmalen 0,5 km/h auf 1 meter für einen Sommermonat. Mit 10 Regentagen war die Häufigkeit nicht arg vertreten. August: Der August war mit einer Durchschnittstemperatur von 18,6C° sogar kühler als der Juli.der heißeste Tag allerdings war im August am 2. direkt mit 36,3C° (sogar o,4C° wärmer als der aus dem letzten Jahr.Die tiefste Tiefsttemperatur lag bei 6,3C° am 27. um 5:37 Uhr kurz nach Sonnenaufgang.Der August gehört wohl in dem Jahr zu den 3 trockensten Monaten des Jahres, mit nur 18,6 liter Regen hoffte die Vegetation auf den bisher feuchten September.Arg wndig war es auch nicht. 11 Regentage gab es in dem Monat. Zusammenfassung Sommer 2013 Deutschland: Insgesamt betrachtet wr der vergangene Sommer -(trotz Hochwassers)- zu trocken, sehr sonnenreich und zu warm, insgesamt eine positive Bilanz. Doch war dieser Sommer zu kurz. Einnicht enden wollender Winter und ein kühles Sommerende ließen dies zu!

11.10.2013, 20:47 Uhr,  Enorme Regenmengen durch langen, ergiebigen Regen!

Der Regen brachte bis aktuell schon 25,4 litern je m² seit 0 Uhr. Am Anfang des Tages regnete es etwas mit Pausen zwischendurch. Der Schwerpunkt dieses Regens dauert aber erst seit 15 Uhr an, der verstärkte sich und brachte mit steigender Intensität zwischenzeitlich Rain Rates (Regenraten) von bis zu 59 litern, das sind 0,9 in der Minute! Regen heißt auch das Stichwort für die Nacht und den Anfang des morgigen Tages. Besonders in der Nacht zieht ein weiterer Schwerpunkt des zwischen aktuell liegendem Regenbandes von dem Emsland und dem Rheinland über die Teile der Lüneburger Heide und Nordhessens bis nach Ostdeutschland rein. Die niedrigste Luftfeuchtigkeit betrug hier heute 96 % und die Höchsttemperatur kratzte gerade noch so an der 10-Grad-Marke. Grund für den vielen Regen ist eine markante Luftmassengrenze, die Höchstemperaturen von 2-4C° im direkten Alpenvorland von bis zu 18C° in der Uckermarck und an der Oder trent. Oftmals ist es der Fall, dass entweder Luftmassengrenzen im Sommer unwetterartige Gewitter, im Herbst (wie in dem Fall), im Winter sehr viel Schnee(s. Mitte März, langer Winter) oder Schnee, Regen, Graupel im Frühling wild durcheinander gemischt werden. Diese verlaufen häufig genau durch Deutschland, was das Wetter in Deutschland zumeist sehr spannend macht und Nachbarländer wie Frankreich oder Polen immermehr auch auf das Wettergeschen in Deutschland achten.  

17.11.2013                                         Typisches Novermbergrau...?      

Lange Zeit musste ich nichts in die News schreiben, denn der restliche Oktober war wie üblich abgelaufen, insgesamt etwas zu feucht,, aber durchaus im Normalbereich, auch die Durchschnittstemperatur lag im Norm. Der November bisher eher typisch, wobei es auch Tage gab mit ordentlich Sonnenschein, der Regen fiel auch nicht sehr novembermäßig aus, JETZT ALLERDINGS hat das graue Novemberwetter wohl ein Ende, an dieser Stelle folgt allerdings NICHTS Positives. Es folgt nun eine WINTERREIFENPFLICHT, ab Mitte der Woche ein Temperatursturz und Schnee fällt im Norden tagsüber bis auf 300- 400 meter, nachts bis in die tiefsten Lagen. Im Süden liegt diese deutlich höher- aber große Teile Deutschlands bekommen es schon bald mit dem Ernst des WINTERS zu tun. Es wird jetzt also wechselhafter, (kaum) kühler, (dadurch dass der Nebel/ Hochnebel) die Temperaturen unter 800 meter tief gehalten haben. Dies wurde mit einer Inversion eingeleitet, genaue Informationen bekommen sie auf wetter online... Wir haben also nun eine nasskalte- frühwinterliche Wetterphase vor uns liegen, von Tag zu Tag wird es "peu a peu" kühler. In den Bergen fallen täglich (oberhalb von ca. 600- 700 metern) 10- 15 cm Neuschnee. Die Wintersportler werden voll auf ihre Kosten kommen, aber auch im Flachland kann schon bald eine angezuckerte, und je nach Datum und Höhe auch geschlossene Schneedecke liegen.

Dies haben wir einem Tief über West- Skandinavien zu verdanken, es lenkt mit gegenuhrzeigerischen Winden sowohl feuchte Luft zu uns, sodass wir es mit vielen Niederschlägen zu tun haben werden, als auch einer kalten Zeit, die dafür sorgt, dass wir ordentlich frösteln und reichlich schnee bekommen werden, genauere Informationen bekommen Sie u.a. auf wetterbericht.info und dem verbundenen Warnlagebericht als auch auf wetter online                            

31.12.2013 Der September war normal und der Oktober auch. Zu diesen Monaten lässt sich also nicht vierl sagen. Doch die letzten beiden Monate November und Dezember hatten Spannung pur. Der November fing trüb, regnerisch und windig an. Es kamen aus Westen immer mal wieder Regenfälle und Schauer, die viel Wind mit brachten. Die Sonne zeigte sich hier nicht oft. Auch sonst im Land machte sie sich eher rar. die Tmperaturen bewgten sich immer im Norm. Zur Monatsmitte hin regnete es nur noch gering und deutlich seltener. Auch der Wind lies merklich nach. Die Temperaturen sanken, denn es baute sich ein stabiles Hochdruckgebiet von Nordwestrussland her auf, welches für kaltes und trübes Wetter mit Nebel und Hochnebel sorgte. Somit wurden tagsüber zwischendurch keine Temperaturen höher als 5° gemessen. Das monatsende klang so ähnlich aus wie der Beginn des Monats. Es wurde wieder windiger, etwas mehr Regen gab es auch. Insgesamt kam der November auf eine Durchschnittstemperatur von 4,6°. Es gab besonders am Anfang die ersten Sturm/Orkantiefs. Der Dezember fing bereits kühl an, für die Jahreszeit aber normal gewesen. Dabe fiel am Anfang mehr Regen, als sonst im Monat, (außer am Ende). Es war sehr stürmisch. Immer wieder zogen Sturm/Orkantiefs über Deutschland hinweg, und hinterließen Schäden, meist kältere Luft und Niederschläge. Der November war insgesamt eher trüb, wie auch hier in Salzgitter. Entweder durch Nebel/Hochnebel oder durch Regen- Schneewolken von den Tiefs. Dabei war der November im Norm. der Temperatur und brachte meist regen mit, sodass vielerorts das 100%- Soll erreicht wurde. Der Dezember ahtte im Süden überdurchschnittlich viel Sonne. Wieder im Norden und Nordwesten war es deutlich trüber. (Allgemein kann man auch sagen, dass der Süden mehr Sonne hat als der Norden, hierzulande.) Der Dezember war viel zu trocken, auch hier: Mit 31,6 litern brachte er nur 35- 40% seines Solls. Beide Monate hatten trotz ihrer eher unterdurchschnittlichen Regenmenge viel Regentage. Das heißt es akm einem so vor, als hätte es mehr geregnet, denn es war fast jeden Tag nass und ducrh die kurzen Tage und tiefstehende Sonne konnte das auf Pflanzen und den Böden oft nicht gut verdunsten.Etwas, was ganz bizzar war war dass der November kälter war als der Dezember! Sowohl hier, als auch in der Bundesrepublik, (auch wenn es nur ein paar Kommagrade waren.) Hier die wichtigsten Daten: November: 4,6° Durschnittstemperatur höchster Wert: 13° (7), tiefster Wert: -5,1° (26) Regenmenge: 46,8 liter/ m² 21 Regentage Winddurchschnitt: 1,4 km/h, höchste Böe: 33,8 km/h am 10. Dezember: 4,8° Durchschnittstemperatur höchster Wert: 13,5° (24) (zu Heiligabend meist der wärmste Tag des Monats) tiefster Wert: -3,8° (3) Regenmenge: 31,6 liter/ m² 17 Regentage Winddurchschnitt: 2,9 km/h, höchste Böe: 46,7 km/h (24) Ganz auffalend war, dass beide Monate nicht nur sehr stürmisch (eher im Norden und Berge), sondern auch viel Nebel hatten, viele Nebletage gab es in beiden Monaten. Und die zwei "Wetterlagen" kann man als Gegensätze bezeichnen, denn Nebel reißt sehr schnell ab, wenn der Wind nur auf 20 km/h auffrischt. Es sei denn er bildet sich an der Nordsee, da kann er immer wieder feuchte Luft "ansaugen", sodass dort erst 40- 50 km/h Winde dafür hinhalten könnten. So war es also den einen Tag mancherorts echt dauerneblig und kühl. Wenn es ein Tag später schon wieder stürmisch war und dann gefühlt kalt. 12:16 Uhr, Jahresrückblick der Wetterdaten: Das Jahr war hier etwas kühler als alle anderen, bessser gesagt als das 30- jährige Mittel mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 8,9°. Der tiefste Wert wurde im Januar mit etwas unter -18° gemessen, der höchste Wert wie üblich im August mit 36° (alle Einzelheiten nach zu lesen in der Rubrik "Klima". Der Jahresniederschlag betrug 692 l/m² und war damit ein etwas feuchteres Jahr, hier laso 20-30 liter Regen zu viel. Es gab in dem Jahr 190 Regentage und somit war die Häufigkeit gut vertreten, denn es gibt hier in den Breiten und das heißt auch hier in Deutschland normalerweise die Hälfte der Jahrestage sind Regentage, also jeder 2. ist ein Regentag. Das Jahr brachte genau 100 Nachtfrosttage, also Tage, bzw. Nächte, an denen die Temperatur unter 0° sank. Somit jeder 3.-4., was ein recht frostreiches Jahr wiederspiegelte. Das Jhr kam auf 24 Dauerfrosttage, also Tage, an denen die Tmeperatur nicht über 0° stieg. Davon 15 im Januar (mit der beachtlich langen Dauerfrostzeit von 15 Tagen. Im Februar 5, im März noch 4 (gewöhnlicherweise gibt es hier im Flachland keineDauerfrosttage.) Jetz folgen die wichtigsten Daten der einzelnen Monate: Januar: -0,3°, Höchstwert: 11,1° (30), Tiefstwert: -18,7°, (26), Niederschlag: 103,1 mm Februar: -0,6°, Höchstwert: 7,1° (4), Tiefstwert: -9,7°, (14), Niederschlag: 74,0 mm März: -1,3°, Höchstwert: 15,6° (6), Tiefstwert: -15,3°, (13), Niederschlag: 41,3 mm April: 8,3°, Höchstwert: 27,3° (15), Tiefstwert: -10,4°, (1), Niederschlag: 33,2 mm Mai: 12,0°, Höchstwert: 25,8° (15), Tiefstwert: 2,1°, (23), Niederschlag: 202,0 mm Juni: 16,1°, Höchstwert: 33,8° (19), Tiefstwert: 4,3°, (30), Niederschlag: 24,0 mm Juli: 19,8°, Höchstwert: 34,7° (27), Tiefstwert: 7,6°, (15), Niederschlag: 30,6 mm August: 18,6°, Höchstwert: 36,3° (2), Tiefstwert: 6,3°, (27), Niederschlag: 18,6 mm September: 13,3°, Höchstwert: 31,5° (6), Tiefstwert: 1,1°, (28) Niederschlag: 33,0 mm Oktober: 10,9°, Höchstwert: 21,8° (22), Tiefstwert: -0,3°, (4) Niederschlag: 52,8 mm November: 4,6°, Höchstwert: 13,0° (7), Tiefstwert: -5,1°, (26) Niederschlag: 46,8 mm Dezember: 4,8°, Höchstwert: 13,5° (24), Tiefstwert: -3,8°, (3) Niederschlag: 31,6 mm

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